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auf|brau|chen ['au̮fbrau̮xn̩], brauchte auf, aufgebraucht <tr.; hat:völlig, bis auf den letzten Rest verbrauchen:
seine Ersparnisse aufbrauchen.
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auf|brau|chen <sw. V.; hat:
ganz, bis auf den letzten Rest verbrauchen:
alle Ersparnisse, seine Barschaft, seine Urlaubstage a.;
seine Energie, seine Geduld ist aufgebraucht (ist erschöpft).
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auf|brau|chen <sw. V.; hat: ganz, bis auf den letzten Rest verbrauchen: alle Ersparnisse, seine Barschaft a.; Als sie dann schon ihren ganzen Urlaub aufgebraucht hatte, nahm sie unbezahlten (Frischmuth, Herrin 91); seine Energie, seine Geduld ist aufgebraucht (ist erschöpft).
Universal-Lexikon. 2012.