* * *
Ver|dụ̈n|nung 〈f. 20; unz.〉
1. das Verdünnen
2. das Verdünntsein
● bis zur \Verdünnung 〈fig.; umg.〉 ohne Unterlass, unaufhörlich, ermüdend häufig, immer wieder; ein Medikament in einer bestimmten \Verdünnung einnehmen
* * *
Ver|dụ̈n|nen, Ver|dụ̈n|nung: die Herabsetzung der Konz. eines Stoff[gemisch]es durch Hinzufügen eines Verdünnungsmittels, z. B. eines Inertgases, eines wässrigen oder org. Lsgm., eines inerten Pulvers etc. Bei fachspr. als Verdünner bezeichneten Fl. handelt es sich meist um leichtflüchtige org. Lsgm. zur Verwendung mit Anstrichstoffen. – Ggs.: Konzentration (1), Einengen.
* * *
Ver|dụ̈n|nung, die; -, -en:
1. das Verdünnen, Verdünntsein.
2. chemisches Mittel zum Verdünnen bes. von Farben.
* * *
Universal-Lexikon. 2012.