Akademik

unergiebig
unproduktiv

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un|er|gie|big ['ʊn|ɛɐ̯gi:bɪç] <Adj.>:
wenig Ertrag oder Nutzen bringend:
eine unergiebige Arbeit; diese Methode ist unergiebig.

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ụn|er|gie|big 〈Adj.〉 nicht ergiebig, ohne großen Ertrag od. Nutzen

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ụn|er|gie|big <Adj.>:
a) nicht, nicht sehr ergiebig (a):
-er Boden;
-e Lagerstätten;
eine -e Arbeit;
b) sich nicht lohnend, keinen großen Nutzen bringend:
das Thema ist ziemlich u.

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ụn|er|gie|big <Adj.>: nicht, nicht sehr ergiebig: -er Boden; -e Lagerstätten; eine -e Arbeit; Die Kunst von Byzanz reicht mit ihrem Einfluss weit hinein in die architektonisch -e Zeit der Völkerwanderung (Bild. Kunst III, 17); das Thema ist ziemlich u.; Unergiebig waren die Antworten auf Fragen nach dem Grund (NZZ 30. 8. 86, 2).

Universal-Lexikon. 2012.