Amblyopie (fachsprachlich)
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Schwạch|sich|tig|keit 〈f. 20; unz.〉 Ermüdung der Akkomodation des Auges; Sy Augenschwäche, Sehschwäche
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Schwạch|sich|tig|keit, die; -, -en (Med.):
Mangel an Sehkraft; verminderte Sehschärfe; Augenschwäche.
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Schwachsichtigkeit,
Amblyopie, (einseitige) starke Verminderung der Sehschärfe, hervorgerufen durch Trübung der brechenden Medien, Erkrankungen der Netzhaut oder Aderhaut, der optischen Leitungsbahnen oder des Sehzentrums, im engeren Sinn durch Ungleichsichtigkeit oder Schielen.
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Universal-Lexikon. 2012.