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Pu|ma 〈m. 6〉 gelblich bis silbergrau gefärbte Raubkatze: Puma concolor; Sy Kuguar, Silberlöwe [span. <peruan. (Ketschua)]
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Pu|ma, der; -s, -s [Ketschua (südamerik. Indianerspr.) puma]:
in Nord- u. Südamerika heimisches Raubtier mit langem Schwanz, kleinem Kopf u. dichtem braunem bis [silber]grauem Fell.
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Puma
[Ketschua] der, -s/-s, Silberlöwe, Berglöwe, Kuguar, Profelis cọncolor, Puma cọncolor, bis 1,8 m körperlange (Schwanzlänge 60-90 cm) Art der Katzen v. a. in Wäldern und Steppen Nord- und Südamerikas. Überwiegend dämmerungs- und nachtaktive, einzelgängerische Raubtiere mit dichthaarigem, meist braunem bis silbergrauem Fell; Pumas erbeuten bis hirschgroße Säugetiere, die sie nach Ansprung durch Nackenbiss töten. Die Fortpflanzungszeit ist an keine Jahreszeit gebunden; nach dreimonatiger Tragzeit werden zwei bis vier dunkel gefleckte, schwarzohrige Jungtiere geboren, die erst nach etwa zehn Tagen ihre Augen öffnen. In freier Wildbahn werden Pumas etwa 18 Jahre alt. Die Bestände sind vielerorts bedroht oder ausgerottet.
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Pu|ma, der; -s, -s [Ketschua (südamerik. Indianerspr.) puma]: in Nord- u. Südamerika heimisches, zu den Kleinkatzen gehörendes Raubtier mit langem Schwanz, kleinem Kopf u. dichtem braunem bis [silber]grauem Fell.
Universal-Lexikon. 2012.