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Un|ver|mö|gen ['ʊnfɛɐ̯mø:gn̩], das; -s:Mangel an Können oder Fähigkeit (zu etwas):
sein Unvermögen, sich einer Situation schnell anzupassen, hat ihm schon manchmal geschadet; leider zeugt der neue Roman von erzählerischem Unvermögen.
Syn.: ↑ Ohnmacht.
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Ụn|ver|mö|gen 〈n.; -s; unz.〉 Unfähigkeit, Mangel an Fähigkeit, an Können od. Kraft
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Ụn|ver|mö|gen, das; -s:
das Nicht-vorhanden-Sein einer entsprechenden Fähigkeit:
sein U., sich einer Situation anzupassen.
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Ụn|ver|mö|gen, das; -s: das Nicht-vorhanden-Sein einer entsprechenden Fähigkeit: spielerisches, erzählerisches U.; sein U., sich einer Situation anzupassen; durch das U., ihre Einsichten in Politik umzusetzen (Fest, Im Gegenlicht 359).
Universal-Lexikon. 2012.