Akademik

verklingen
verblassen; verwelken

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ver|klịn|gen 〈V. intr. 168; istimmer leiser werden, allmählich aufhören zu klingen

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ver|klịn|gen <st. V.; ist:
a) als klanglicher Eindruck allmählich aufhören:
das Lied, der Beifall verklingt;
b) (geh.) allmählich nachlassen, verschwinden:
die Begeisterung verklingt;
der Sommer verklingt (geht allmählich zu Ende);
die Festtagsstimmung war verklungen.

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ver|klịn|gen <st. V.; ist: als klanglicher Eindruck allmählich aufhören: das Lied, der Beifall verklingt; Wir hörten ihren Motor anlaufen und, indem er auf Touren kam, v. (Muschg, Gegenzauber 152); Fern und hoch verklang jenes fremde Lachen in unbekannten Räumen (Hesse, Steppenwolf 203); Ü (geh.:) die Begeisterung verklingt (lässt nach); der Sommer verklingt (geht allmählich zu Ende); die Festtagsstimmung war verklungen.

Universal-Lexikon. 2012.