Pampạnga,
1) Provinz der Philippinen, im Zentrum der Ebene von Zentralluzon, nördlich von Manila, 2 181 km2, dicht besiedelt; Verwaltungssitz ist San Fernando; Anbau von Reis, Zuckerrohr, Gemüse, Bananen, Wassermelonen, v. a. zur Versorgung der Hauptstadtregion. Größte Stadt ist Angeles.
2) der, Rị́o Grạnde de Pampanga, Fluss auf der Insel Luzon, Philippinen, bildet die Achse der Zentralebene, mündet mit sumpfigem Delta an der Nordküste der Manilabucht.
Universal-Lexikon. 2012.