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Seh|schwä|che 〈f. 19; unz.〉 = Schwachsichtigkeit
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Seh|schwä|che, die:
Schwäche der Sehkraft; Augenschwäche.
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Sehschwäche,
Asthen|opie, Augenschwäche, schnelle Ermüdbarkeit der Augen, die sich meist bei Naharbeit (v. a. bei nicht ausreichender Beleuchtung) in verschwommenem Sehen und Augenschmerzen äußert; zu den Ursachen gehören nicht oder nicht optimal korrigierte Brechungsfehler des Auges (v. a. Übersichtigkeit, Astigmatismus), Trübungen der optischen Medien durch Entzündungsvorgänge und Konvergenzschwäche bei latentem Schielen.
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Seh|schwä|che, die: Schwäche der Sehkraft; Augenschwäche.
Universal-Lexikon. 2012.