Seitenwinden,
Seitwinden, Fortbewegungsart verschiedener wüstenbewohnender Vipern und Grubenottern, z. B. Hornvipern, Seitenwinder-Klapperschlange oder Sandrasselottern, die sich mit s-förmigen Windungen in seitliche Richtung bewegen; der Körper hat jeweils nur teilweise Bodenkontakt, was bei dem meist heißen Untergrund von Vorteil ist.
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Sei|ten|win|den, Seitwinden, das; -s: (von bestimmten Tieren) das Sichfortbewegen in seitliche Richtung mit s-förmigen Windungen.
Universal-Lexikon. 2012.