Sklerophỵllen
[zu griechisch phýllon »Blatt«], Pflanzen der Halbwüsten, Savannen und Macchien mit steifen, ledrigen Blättern, die auch bei längerer Trockenzeit nicht absterben (z. B. Ölbaum, Steineiche und Eukalyptusarten).
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Skle|ro|phỵl|len <Pl.> [zu griech. phýllon = Blatt] (Bot.): Hartlaubgewächse.
Universal-Lexikon. 2012.