Beobachtung
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Ob|ser|va|ti|on 〈[ -va-] f. 20〉
1. wissenschaftl. Beobachtung
2. Wahrnehmung, Erfahrung
3. das Observieren
[<lat. observatio „Beobachtung“]
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Ob|ser|va|ti|on, die; -, -en [lat. observatio]:
1. wissenschaftliche Beobachtung [in einem Observatorium].
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Observation
[lateinisch] die, -/-en, 1) wissenschaftliche Beobachtung (in einem Observatorium); 2) das Beobachten verdächtiger Personen zur Verbrechens- und Spionagebekämpfung.
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Ob|ser|va|ti|on, die; -, -en [lat. observatio]: 1. wissenschaftliche Beobachtung [in einem Observatorium]. 2. das Observieren (1): Das gilt für die so genannte offene O., bei welcher es der Behörde egal ist, ob der Observierte merkt, dass er beobachtet wird (Heym, Nachruf 806); Die fünf Demonstranten standen seit langem unter polizeilicher O. (Spiegel 49, 1983, 52).
Universal-Lexikon. 2012.