Akademik

bepinseln
übermalen; anmalen; bemalen; tünchen; färben

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be|pịn|seln 〈V. tr.; hatmittels Pinsel mit Farbe od. Flüssigkeit bestreichen

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be|pịn|seln <sw. V.; hat:
1. (ugs.) mit etw. einpinseln, (mit einem Pinsel) bestreichen:
den Kuchen mit Ei b.
2. (ugs. abwertend) anstreichen, bemalen:
die Wände [mit Farbe] b.
3. (ugs. abwertend) sich übertrieben schminken.
4. flüchtig, wahllos beschreiben.

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be|pịn|seln <sw. V.; hat: 1. (ugs.) mit etw. einpinseln, (mit einem Pinsel) bestreichen: den Kuchen mit Ei b.; 30 g Butter oder Margarine schmelzen, die Perlhühner damit b. (e & t 7, 1987, 21); der Zahnarzt hatte ihr Zahnfleisch mit beißendem Zeug bepinselt (Böll, Haus 33). 2. (ugs. abwertend) anstreichen, bemalen: die Wände [mit Farbe] b. 3. (ugs. abwertend) sich übertrieben schminken. 4. flüchtig, wahllos beschreiben: viele Bogen mit oberflächlichem Zeug b.

Universal-Lexikon. 2012.