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Zeit|lu|pe ['ts̮ai̮tlu:pə], die; -:Verfahren, bei dem die auf einem Film, einem Video aufgenommenen Vorgänge, Szenen bei der Wiedergabe in stark verlangsamtem Tempo erscheinen:
durch die Zeitlupe wurde klar erkennbar, dass er gefoult hatte; etwas in Zeitlupe aufnehmen, filmen; sich eine Szene in Zeitlupe ansehen.
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Zeit|lu|pe 〈f. 19; unz.〉 Verfahren, bei dem die Einzelbilder eines Films in verringerter Frequenz wiedergegeben werden u. so langsamer ablaufen; Ggs Zeitraffer ● einen Wettkampf in \Zeitlupe zeigen
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Zeit|lu|pe, die (Film):
1. <o. Pl.> Verfahren, bei dem die auf einem Film, einem Video, einer DVD aufgenommenen Vorgänge, Szenen bei der Wiedergabe in stark verlangsamtem Tempo erscheinen:
sich eine Szene in Z. ansehen.
2. einen Vorgang, eine Szene in stark verlangsamter Geschwindigkeit zeigender Abschnitt eines Films.
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Zeitlupe,
englisch Slowmotion [sləʊ 'məʊʃn], Filmaufnahmen mit gegenüber der Wiedergabefrequenz erhöhter Aufnahmefrequenz, sodass in der Wiedergabe der aufgenommene Vorgang verlangsamt sichtbar wird; allgemein zur Darstellung sehr rasch ablaufender Vorgänge. Geräte für extreme Zeitlupenaufnahmen (Superzeitlupe), meist als Zeitdehner bezeichnet, werden in der Hochgeschwindigkeitsfotografie verwendet.
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Zeit|lu|pe, die <o. Pl.> (Film): Verfahren, bei dem die auf einem Film, einem Video aufgenommenen Vorgänge, Szenen bei der Wiedergabe in stark verlangsamtem Tempo erscheinen: durch die Z. wurde klar erkennbar, dass er gefoult hatte; etw. in Z. aufnehmen, filmen; sich eine Szene in Z. ansehen; Ü doch schluckte er beim Beten in Z. (scherzh.; ganz langsam; Grass, Katz 37).
Universal-Lexikon. 2012.