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Stö|ren|fried 〈m. 1〉 jmd., der andere, die Eintracht anderer dauernd stört
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jmd., der die Eintracht, die Ruhe u. Ordnung stört:
einen S. hinauswerfen, verscheuchen, loswerden.
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Stö|ren|fried, der; -[e]s, -e [Satzwort, eigtl. = (ich) störe den Fried(en)]: jmd., der die Eintracht, die Ruhe u. Ordnung stört: einen S. hinauswerfen, verscheuchen, loswerden; die Polizei schritt gegen ständige -e ein; Sie haben als Kapitän das Recht, nach Rücksprache mit ihrer Reederei -e von Bord zu weisen (Konsalik, Promenadendeck 380).
Universal-Lexikon. 2012.