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ein|mot|ten ['ai̮nmɔtn̩], mottete ein, eingemottet <tr.; hat:a) (Kleidung) mit einem Mittel gegen Motten schützen und irgendwo unterbringen, verstauen:
Pullover, Mäntel, Pelze einmotten.
b) etwas, was man für längere Zeit nicht benutzen möchte, so präparieren, dass es die Lagerzeit gut übersteht:
das Motorrad einmotten.
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ein||mot|ten 〈V. tr.; hat〉
1. mit einem Mittel gegen Motten einpacken (Kleider)
2. 〈umg.; fig.〉 aussortieren, wegschmeißen (altes Spielzeug, alte Kleider)
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ein|mot|ten <sw. V.; hat:
mit einem Mittel zum Schutz gegen Motten zusammen [eingepackt] irgendwo für längere Zeit unterbringen:
im Frühjahr die Winterkleidung e.;
Ü ein Auto e.;
☆ du kannst dich e. lassen! (ugs.; ↑ einpacken).
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ein|mot|ten <sw. V.; hat: mit einem Mittel zum Schutz gegen Motten zusammen [eingepackt] irgendwo für längere Zeit unterbringen: im Frühjahr die Winterkleidung e.; Ü Kriegsschiffe, Betriebsanlagen, ein Auto e.; Schließlich sollte man das Lieblingswort des Kanzlers - „irreversibel“ - für ein paar Jahrzehnte e. (Woche 21. 3. 97, 10); *du kannst dich e. lassen! (↑einpacken).
Universal-Lexikon. 2012.