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Ei|gen|tüm|lich|keit 〈a. [—′—-] f. 20〉 charakterist. Kennzeichen, Eigenart, Eigenheit ● das ist eine \Eigentümlichkeit von ihm; eine \Eigentümlichkeit der roman. Sprachen
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Ei|gen|tüm|lich|keit, die; -, -en:
1.
a) <o. Pl.>↑ eigentümliche (1) Art:
dieser Volksstamm hat die E. seines Brauchtums bewahrt;
b)↑ eigentümlicher (1) Charakterzug:
das ist eine männliche E.
2.
a) <o. Pl.>↑ eigentümliche (2) Art:
die E. des Grundrisses;
b)↑ eigentümlicher (2) Charakterzug:
sich die -en abgewöhnen.
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Ei|gen|tüm|lich|keit, die; -, -en: 1. [auch: - -'- - -] a) <o. Pl.> eigentümliche (1) Art: dieser Volksstamm hat die E. seines Brauchtums bewahrt; b) eigentümlicher (1) Charakterzug: das ist eine männliche E. 2. a) <o. Pl.> eigentümliche (2) Art: die E. seiner Ausdrucksweise wurde belächelt; Stefan trat hinzu, wies auf die E. des Grundrisses ... hin (Muschg, Gegenzauber 243); b) eigentümlicher (2) Charakterzug: sich allerlei -en angewöhnen.
Universal-Lexikon. 2012.