Akademik

aufpeppen
aufpolieren (umgangssprachlich); pimpen (umgangssprachlich); verbessern; aufmöbeln (umgangssprachlich); frisieren (umgangssprachlich); aufmotzen (umgangssprachlich); tunen; aufblasen (umgangssprachlich); aufbohren (umgangssprachlich)

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auf||pep|pen 〈V. tr.; hat; umg.〉 attraktiver gestalten, verschönern, besser zur Wirkung bringen ● er hat den alten Wagen mit einer neuen Lackierung wieder etwas aufgepeppt

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auf|pep|pen <sw. V.; hat (ugs.):
einer Sache Pep geben; effektvoller, wirkungsvoller gestalten:
ein schlichtes Kleid mit einem Tuch a.;
eine langweilige Konferenz a.

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auf|pep|pen <sw. V.; hat (ugs.): einer Sache Pep geben; effektvoller, wirkungsvoller gestalten: Blancos Lieder entsprechen dem bundesdeutschen Schlagerdurchschnitt, mit etwas südamerikanischem Temperament aufgepeppt (Welt 6. 10.79, 34); gewiss kann auch der Regisseur Hansgünther Heyme mehr als ein schwaches Stück mit starken Einzelszenen a. (Welt 18. 6. 86, 11); Anleihen und Rentenfonds bescherten eher moderate Erträge, beweglichere Anleger konnten sie mit ausländischen Titeln - und Währungsgewinnen - allerdings a. (Handelsblatt 8. 1. 98, 41).

Universal-Lexikon. 2012.