Akademik

mästen
füttern; stopfen; auffüttern

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mäs|ten ['mɛstn̩], mästete, gemästet <tr.; hat:
(besonders von Schlachtvieh) reichlich mit Futter versorgen, um eine Zunahme an Fleisch, Fett zu bewirken:
Schweine mästen; Gänse mit Körnern mästen; gemästetes Vieh, Geflügel.

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mäs|ten 〈V. tr.; hat
1. Tiere \mästen Tieren Mastfutter geben, sie reichlich füttern
2. 〈umg.〉 jmdn. \mästen jmdm. reichlich zu essen geben

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mạ̈s|ten <sw. V.; hat [mhd., ahd. mesten, zu 2Mast]:
(bestimmte Schlachttiere) reichlich füttern, mit Mastfutter versorgen, um eine Zunahme an Fleisch, Fett zu bewirken:
Schweine m.;
Gänse mit Körnern m.;
gemästetes Geflügel;
Ü wie kann man nur seine Kinder so m.! (ugs.; überfüttern).

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mạ̈s|ten <sw. V.; hat [mhd., ahd. mesten, zu 2Mast]: (bestimmte Schlachttiere) reichlich füttern, mit Mastfutter versorgen, um eine Zunahme an Fleisch, Fett zu bewirken: Schweine m.; Gänse mit Körnern m.; gemästetes Vieh, Geflügel; Ü wie kann man nur seine Kinder so m.! (ugs.; überfüttern); ich will mich doch nicht m. (ugs.; nicht so viel essen, dass ich zunehme).

Universal-Lexikon. 2012.