Akademik

Schmauchen
Rauchen; Paffen (umgangssprachlich); Quarzen (umgangssprachlich); Tabakrauchen

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schmau|chen ['ʃmau̮xn̩] <tr.; hat:
mit Genuss rauchen:
am Abend schmaucht er behaglich eine Pfeife.
Syn.: paffen (ugs.), qualmen (ugs., meist abwertend).

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schmau|chen 〈V. tr. u. V. intr.; hatbehaglich rauchen ● sein Pfeifchen \schmauchen [→ Schmauch]

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schmau|chen <sw. V.; hat:
mit Genuss rauchen:
er schmaucht seine Pfeife.

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Schmauchen,
 
Keramik: das Austreiben des noch in den geformten Tonwaren enthaltenen Wassers durch allmähliche Erwärmung auf über 100 ºC (Ausschmauchen). Ziegeleiringöfen haben einen Schmauchkanal, durch den heiße, trockene Luft zur Vorwärmung der eingelagerten Ziegel geleitet wird (Vorschmauchen).

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schmau|chen <sw. V.; hat: mit Genuss rauchen: er schmaucht seine Pfeife, eine Zigarre.

Universal-Lexikon. 2012.