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ver|duns|ten [fɛɐ̯'dʊnstn̩], verdunstete, verdunstet <itr.; ist:in einen gasförmigen Zustand, besonders in Wasserdampf übergehen; sich in Dunst auflösen:
das Wasser im Topf ist fast völlig verdunstet; der Regen war schnell verdunstet.
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Ver|dụns|ten, Ver|dụns|tungs|käl|te ↑ Verdampfen.
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ver|dụns|ten <sw. V.>:
a) <ist> allmählich in einen gasförmigen Aggregatzustand, bes. von Wasser in Wasserdampf, übergehen:
das Wasser im Topf ist fast völlig verdunstet;
b) <hat> (einen flüssigen Stoff) allmählich in einen gasförmigen Zustand überführen:
Wasser, ätherische Öle v.
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Verdunsten,
allgemein der Vorgang der Verdunstung; speziell in der Lebensmittel- und der Trocknungstechnik der Entzug von Feuchtigkeit aus einem Gut mithilfe von Konvektionstrocknern.
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ver|dụns|ten <sw. V.>: a) allmählich in einen gasförmigen Aggregatzustand, bes. von Wasser in Wasserdampf, übergehen <ist>: das Wasser im Topf ist fast völlig verdunstet; Der Regen hatte aufgehört, die Nässe war schnell verdunstet (Koeppen, Rußland 55); Ü In der Wüste ... verdunstet das Erlebnis, dem die atemlose Jagd gilt, unter dem kühlen Blick des Homo Faber (Enzensberger, Einzelheiten I, 193); b) (einen flüssigen Stoff) allmählich in einen gasförmigen Zustand überführen <hat>: Wasser, ätherische Öle v.
Universal-Lexikon. 2012.