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Mi|to|se 〈f. 19; Biol.〉 indirekte Zellkernteilung, wobei der Chromosomenbestand jeder neuen Zelle gegenüber der Ausgangszelle gewahrt bleibt; Ggs Amitose [<grch. mitos „Faden, Schlinge, Kette“]
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Mi|to|se [griech. mítos = Faden, Kette, Schlinge], die; -, -n; Syn.: indirekte Kernteilung: ein Vorgang der Zellkernteilung, bei der jeder der zwei Tochterkerne gleiches Genmaterial u. den vollständigen Chromosomensatz erhält.
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Mi|to|se, die; -, -n [zu griech. mi̓tos = Faden] (Biol.):
(der Zellteilung vorausgehende) Teilung des Zellkerns.
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Mitose
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Zellteilung (Mitose)
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Mi|to|se, die; -, -n [zu griech. mítos = Faden] (Biol.): (der Zellteilung vorausgehende) Teilung des Zellkerns.
Universal-Lexikon. 2012.