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im|ma|te|ri|ẹll 〈Adj.〉
1. nichtstofflich, unkörperlich
2. geistig
[<frz. immatériel „unstofflich“]
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ịm|ma|te|ri|ell [auch: …'ri̯ɛl ] <Adj.> [frz. immatériel < mlat. immaterialis, aus lat. im- ↑ (in-) u. spätlat. materialis, ↑ materiell] (bildungsspr.):
unstofflich, unkörperlich; geistig:
-e Bedürfnisse;
ein -er Schaden (Rechtsspr.; Schaden, der jmdm. an seiner Gesundheit, Ehre, Freiheit o. Ä. zugefügt wird).
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immateriẹll
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im|ma|te|ri|ẹll [auch: '-----] <Adj.> [frz. immatériel < mlat. immaterialis, aus lat. im- (↑in-) u. spätlat. materialis, ↑materiell] (bildungsspr.): unstofflich, unkörperlich; geistig: -e Bedürfnisse; Der Himmel im Süden besitzt nicht die -e, im Luftigen sich verlierende Blässe (Fest, Im Gegenlicht 55); ihm ging es gut, auch in -er Hinsicht (Wohmann, Irrgast 199); ein -er Schaden (Rechtsspr.; Schaden, der jmdm. an seiner Gesundheit, Ehre, Freiheit o. Ä. zugefügt wird).
Universal-Lexikon. 2012.