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aus|at|men ['au̮s|a:tmən], atmete aus, ausgeatmet <tr.; hat:(den Atem aus der Lunge) entweichen lassen, ausstoßen /Ggs. einatmen/: Luft durch die Nase ausatmen; <auch itr.> bitte kräftig ausatmen!
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aus||at|men 〈V. tr. u. V. intr.; hat〉 die Luft durch Mund od. Nase ausstoßen
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aus|at|men <sw. V.; hat:
1. (vom Atem) aus der Lunge ausströmen lassen:
kräftig, langsam a.;
atmen Sie ruhig ein und aus;
Luft [durch die Nase, den Mund] a.
2. <nur im Perf.> (geh., selten) aufhören zu leben; sterben:
er hat ausgeatmet.
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aus|at|men <sw. V.; hat: 1. (vom Atem) aus der Lunge ausströmen lassen: kräftig, langsam a.; atmen Sie ruhig ein und aus; Luft [durch die Nase, den Mund] a.; Tief ausatmend ließ er den Kopf ... sinken (Hausmann, Abel 164). 2. <nur im Perf.> (geh., selten) gestorben sein: er hat ausgeatmet. ∙ 3. <a. + sich> verschnaufen: nachdem wir uns ein wenig ausgeatmet hatten (Stifter, Granit 27).
Universal-Lexikon. 2012.