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Tete-a-tete 〈[tɛ:tatɛ:t] n. 15〉 trauliches, vertrautes Beisammensein, Liebesstündchen; oV Tête-à-tête ● sie hat ein \Tete-a-tete mit ihrem Liebsten [<frz. tête-à-tête „Kopf an (bei) Kopf“]
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I Tete-a-tete
[tɛta'tɛːt; französisch, eigentlich »Kopf an Kopf«] das, -/-s, Tête-à-tête, 1) veraltend, noch scherzhaft für: zärtliches Beisammensein, Schäferstündchen; 2) veraltet für: Gespräch unter vier Augen.
II
Tete-a-tete,
veraltete, scherzhafte Bezeichnung für ein zärtliches Beisammensein, im engeren Sinne ein Schäferstündchen. Die Bezeichnung kommt aus dem Französischen (tête à tête) und heißt eigentlich »Kopf an Kopf«.
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Tête-à-tête, das; -, -s [frz. tête-à-tête]: a) (veraltend, noch scherzh.) zärtliches Beisammensein; Schäferstündchen: ein T. haben; Der „heiße Abend“ schrumpfte zu einem T. (Spiegel 5, 1980, 182); b) (veraltet) Gespräch unter vier Augen: Einmal wöchentlich trifft Sinowatz zu einem T. mit ÖGB-Präses Anton Benya zusammen (Wochenpresse 43, 1983, 12).
Universal-Lexikon. 2012.