Akademik

aufpäppeln
auf|päp|peln ['au̮fpɛpl̩n], päppelte auf, aufgepäppelt <tr.; hat (ugs.):
(jmdn., der klein und schwach ist oder krank war) so pflegen, dass er allmählich zu Kräften kommt:
das Kind muss jetzt erst mal wieder aufgepäppelt werden.

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auf||päp|peln 〈V. tr.; hat
1. sorgsam aufziehen (Säugling, junges Tier)
2. jmdn. \aufpäppeln (nach einer Krankheit) bes. sorgsam pflegen u. ihm gut zu essen geben; Sy hochpäppeln
[→ Papp]

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auf|päp|peln <sw. V.; hat (fam.):
(einen Kranken, ein Kind) mit sorgfältiger Ernährung [wieder] zu Kräften bringen:
ein Kind a.;
einen Kranken [mit Diätkost] [wieder] a.

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auf|päp|peln <sw. V.; hat (fam.): (einen Kranken, ein Kind) mit sorgfältiger Ernährung [wieder] zu Kräften bringen: ein Kind a.; einen Kranken [mit Diätkost] [wieder] a.; Ü An die fünfzig Hörspiele sendereif gemacht, bei fünfzehn Regie geführt, zwei Leute entdeckt und aufgepäppelt zu Stammautoren (Loest, Pistole 136).

Universal-Lexikon. 2012.