hoch||päp|peln 〈V. tr.; hat〉 = aufpäppeln (2)
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hoch|päp|peln <sw. V.; hat (ugs.):
jmdn. [unter großen Mühen] durch sorgfältige Ernährung, Pflege großziehen, wieder zu Kräften kommen lassen:
einen Rekonvaleszenten wieder h.
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hoch|päp|peln <sw. V.; hat (ugs.): jmdn. [unter großen Mühen] durch sorgfältige Ernährung, Pflege großziehen, wieder zu Kräften kommen lassen: einen Rekonvaleszenten wieder h.; sie hat das kränkliche Kind hochgepäppelt; Ü Die Veba, vor zwei Jahren zum internationalen Energiekonzern hochgepäppelt, rutscht immer tiefer (Spiegel 11, 1976, 44).
Universal-Lexikon. 2012.