Akademik

aufrücken
auf|rü|cken ['au̮frʏkn̩], rückte auf, aufgerückt <itr.; ist:
1. sich rückend weiter-, fortbewegen:
immer wenn eine Zapfsäule frei wird, rücken alle folgenden Wagen [ein Stück] auf; wenn ihr ein Stück aufrückt, passen wir auch noch auf die Bank; »Bitte [nach hinten] aufrücken!«, rief der Busfahrer.
Syn.: aufschließen, nachrücken.
2. befördert werden, [im Rang] aufsteigen:
sie ist in eine leitende Stellung aufgerückt; zum Vorarbeiter aufrücken.
Syn.: nachrücken.

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auf||rü|cken 〈V. intr.; ist
1. sich an den Vorder- od. Nebenmann anschließen; Sy aufschließen (III)
2. in einen höheren Dienstgrad aufsteigen
● er ist zum Abteilungsleiter aufgerückt

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auf|rü|cken <sw. V.; ist:
1. vorrücken u. dadurch eine entstandene Lücke in einer Reihe schließen:
bitte a.!;
können Sie etwas weiter a.?
2. befördert werden, in einen höheren [Dienst]rang aufsteigen:
in eine leitende Stellung, zum Abteilungsleiter, zur Weltspitze a.

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auf|rü|cken <sw. V.; ist: 1. vorrücken u. dadurch eine entstandene Lücke in einer Reihe schließen: bitte a.!; können Sie etwas weiter a.? 2. befördert werden, in einen höheren [Dienst]rang aufsteigen: Es war nicht meine linkssozialistische Jugend, die mich daran hinderte, rascher in die Parteiführung aufzurücken (W. Brandt, Begegnungen 165); während der andere via juristische Laufbahn und das Parlament in Aix selbst in den Adel aufrückte (Süskind, Parfum 254); sie war ohne jeden erkennbaren äußeren Grund zu einer Art Oberserviererin aufgerückt (Gregor-Dellin, Traumbuch 122); Ein Orchester ... rückt zur Weltspitze auf (Basler Zeitung 27. 7. 84, 29).

Universal-Lexikon. 2012.