Akademik

füllig
fül|lig ['fʏlɪç] <Adj.>:
rundliche Körperformen aufweisend:
eine füllige Dame; er ist etwas füllig geworden.
Syn.: beleibt, dick, mollig, üppig (ugs.), vollschlank.

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fụ̈l|lig 〈Adj.〉 zur Fülle neigend, dicklich, vollschlank

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fụ̈l|lig <Adj.> [aus dem Niederd. < mniederd. vüllīk, zu Fülle]:
1.
a) weiche, rundliche Körperformen aufweisend:
sie ist f. geworden;
b) üppig, weich:
-e Haare, Polster.
2. voll[tönend], voluminös.
3. (Fachspr.) (von Weinen) bukettreich.

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fụ̈l|lig <Adj.> [aus dem Niederd. < mniederd. vüllīk, zu ↑Fülle]: 1. a) weiche, rundliche Körperformen aufweisend: sie ist f. geworden; Ein Farbfoto ... zeigt einen hageren Mann und eine -e Frau (Zeit 6. 6. 75, 43); Tantine erzählte, von einem Lachen oft unterbrochen, welches ihren -en Leib erschütterte (Salomon, Boche 51); b) üppig, weich: -e Polster; Seine Haare, f. und dunkel (Kronauer, Bogenschütze 249). 2. voll[tönend], voluminös. 3. (Fachspr.) (von Weinen) bukettreich: ein -er Wein.

Universal-Lexikon. 2012.