Akademik

inkonsequent
in|kon|se|quent ['ɪnkɔnzekvɛnt] <Adj.>:
nicht konsequent, obgleich man Konsequenz hätte erwarten können /Ggs. konsequent/: sich so zu verhalten ist doch inkonsequent; sie ist, verhält sich manchmal sehr inkonsequent.
Syn.: paradox, widersprüchlich.

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ịn|kon|se|quent 〈Adj.; -er, am -es|ten〉 nicht folgerichtig, unbeständig; Ggs konsequent

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ịn|kon|se|quent [auch: …'kvɛnt] <Adj.> [spätlat. inconsequens (Gen.: inconsequentis), aus lat. in- = un-, nicht u. consequens, konsequent] (bildungsspr.):
(in Bezug auf jmds. Vorgehen o. Ä.) nicht folgerichtig; widersprüchlich, nicht konsequent (1):
ein -es Verhalten;
er ist i. in seiner Argumentation;
i. handeln, leben.

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ịn|kon|se|quent [auch: - - - '-] <Adj.> [spätlat. inconsequens (Gen.: inconsequentis), aus lat. in- = un-, nicht u. consequens, ↑konsequent] (bildungsspr.): (in Bezug auf jmds. Vorgehen o. Ä.) nicht folgerichtig; widersprüchlich, nicht ↑konsequent (1): ein -es Verhalten; er ist i. in seiner Argumentation; i. handeln, leben; Gleichwohl kam ihm nicht der Gedanke an Scheidung, so was wäre ihm feig und i. erschienen (Zwerenz, Quadriga 168).

Universal-Lexikon. 2012.