Akademik

klicken
kli|cken ['klɪkn̩] <itr.; hat:
a) ein helles, metallenes Geräusch (beim Einrasten) von sich geben:
der Verschluss des Fotoapparats klickte bei der Aufnahme.
b) (EDV) etwas auf der Benutzeroberfläche des PCs mit der Maus markieren oder anwählen:
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klị|cken 〈V. intr.; hat
1. kurz, hell, metallisch erklingen
2. 〈EDV〉 die Maustaste kurz betätigen, um eine Funktion zu aktivieren
● man hörte ein Feuerzeug \klicken; Kameras \klicken; eine Pistole klickt; er klickt auf ein Symbol auf dem Bildschirm [lautmalend]

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klị|cken <sw. V.; hat [lautm. für einen hellen Klang (im Unterschied zu klacken)]:
a) einen kurzen, feinen, metallisch klingenden Ton von sich geben:
die Kamera klickte;
Handschellen klickten;
b) ein klickendes (a) Geräusch verursachen:
mit dem Kugelschreiber k.;
die Fotografen klickten (fotografierten) ununterbrochen;
c) (EDV) (ein Programm, Bild, einen Link o. Ä.) auf der Benutzeroberfläche mithilfe der Maus (5) markieren od. anwählen:
auf ein Programm k.;
sich durch ein Menü k. (über ein Menü das gesuchte Programm finden).

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klicken,
 
das Drücken und Wiederloslassen der Maustaste, ohne die Maus zu bewegen (Klick).

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klị|cken <sw. V.; hat [lautm. für einen hellen Klang (im Unterschied zuklacken)]: a) einen kurzen, feinen, metallisch klingenden Ton von sich geben: die Kamera klickte; dann strecke ich meine Hände hin. Handschellen klicken (Sobota, Minus-Mann 73); b) ein klickendes (a) Geräusch verursachen: mit dem Kugelschreiber k.; die Fotografen klickten (fotografierten) ununterbrochen; c) (EDV) (ein Programm, Bild, einen Link o. Ä.) auf der Benutzeroberfläche mithilfe der ↑Maus (5) markieren od. anwählen: auf ein Programm k.; Die Vorteile für die Eltern beschränken sich darauf, dass das Kind ... einige Dinge üben kann, die zu den elementaren Fertigkeiten im Computerzeitalter gehören: auf einer Tastatur tippen, Pfeiltasten einsetzen, eine Maus bedienen, sich durch ein Menü k. (über ein ↑Menü 2 das gesuchte Programm finden; Tagesspiegel 3. 1. 99, 28).

Universal-Lexikon. 2012.