in den Tropen heimischer, meist größerer Vogel mit farbenprächtigem Gefieder und stark gekrümmtem Schnabel, der leicht lernt, Stimmen zu imitieren:
der Papagei konnte »hallo« und »danke« sagen.
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Pa|pa|gei 〈m. 23; Zool.〉 Angehöriger einer in den wärmeren Zonen der Erde verbreiteten Vogelordnung, der sich durch Kletterfüße (zwei Zehen nach vorn, zwei nach hinten) u. durch einen gelenkig an den Schädel angesetzten Oberschnabel auszeichnet: Psittaci ● alles nachplappern wie ein \Papagei; schwatzen wie ein \Papagei unaufhörlich reden [<mhd. papegan <frz. pagegai, span. papagayo, ital. pappagallo <arab. babagha, westafrikan. Eingeborenenspr. pampakei]
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Pa|pa|gei [österr. u. schweiz. auch: 'pa…], der; -en u. -s, -en, seltener: -e [im 15. Jh. < älter frz. papegai, H. u., viell. < arab. babbaḡā'; schon mhd. papegān]:
(in zahlreichen Arten vorkommender) bunt gefiederter tropischer Vogel mit kurzem, abwärtsgebogenem Schnabel, der die Fähigkeit hat, Wörter nachzusprechen:
kreischende -en;
bunt wie ein P.
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Pa|pa|gei [auch: '- - -], der; -en u. -s, -en, seltener: -e [im 15. Jh. < älter frz. papegai, H. u., viell. < arab. babbaḡā'; schon mhd. papegān]: (in zahlreichen Arten vorkommender) bunt gefiederter tropischer Vogel mit kurzem, abwärts gebogenem Schnabel, der die Fähigkeit hat, Wörter nachzusprechen: krächzende, kreischende -en; der P. sitzt auf der Stange; bunt wie ein P.; er plapperte wie ein P.
Universal-Lexikon. 2012.