Akademik

anfällig
vulnerabel; empfänglich; unstet; unsicher; labil; ruhelos; instabil; wechselhaft; unbeständig; nicht stabil; kränklich; wehklagend; schwächlich

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an|fäl|lig ['anfɛlɪç] <Adj.>:
zum Krankwerden neigend, in Bezug auf Krankheiten nicht widerstandsfähig:
sie ist sehr anfällig [für Erkältungen].
Syn.: empfindlich, labil, schwach.

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ạn|fäl|lig 〈Adj.〉 nicht widerstandsfähig, zu etwas neigend ● \anfällig gegen Erkältungen sein; er ist sehr \anfällig für Schmeicheleien

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ạn|fäl|lig <Adj.>:
zu Krankheiten, Störungen neigend, ihnen ausgesetzt; nicht widerstandsfähig:
seit seiner Operation ist er sehr a.;
sie ist ziemlich a. für/(seltener:) gegen Erkältungen;
Ü der wirtschaftlich -e Mittelstand.

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ạn|fäl|lig <Adj.>: zu Krankheiten, Störungen neigend, ihnen ausgesetzt; nicht widerstandsfähig: seit seiner Operation ist er sehr a. (krankheitsanfällig); sie ist ziemlich a. für/(seltener:) gegen Erkältungen; die Puten seien a. für Ungeziefer (Brückner, Quints 130); Ü ein Gefühl, für das man a. wird (zu dem man neigt), wenn man sehr verletzt ist (Domin, Paradies 38); Heizsysteme ... sind weniger a. gegen kalte Winter (CCI 5, 1985, 15).

Universal-Lexikon. 2012.