ap|pre|tie|ren 〈V. tr.; hat〉 Textilien \appretieren sie bearbeiten, um ihnen besseres Aussehen od. höhere Gebrauchsfähigkeit zu verleihen [<frz. apprêter „zubereiten“; zu frz. prêt „bereit“]
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ap|pre|tie|ren <sw. V.; hat [frz. apprêter = zubereiten, zu lat. praestus = gegenwärtig, zur Hand] (bes. Textilind.):
Gewebe (auch Leder, Holz, Papier) durch entsprechendes Bearbeiten ein besseres Aussehen, Glätte, Glanz, größere Festigkeit geben.
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ap|pre|tie|ren <sw. V.; hat [frz. apprêter = zubereiten, zu lat. praestus = gegenwärtig, zur Hand] (bes. Textilind.): Gewebe (auch Leder, Holz, Papier) durch entsprechendes Bearbeiten ein besseres Aussehen, Glätte, Glanz, größere Festigkeit geben: ∙ Ü durch ... Qualen appretiert (gefestigt) und sublimiert zu werden (Jean Paul, Wutz 12); <subst.:> Es war einmal ein braver Koch, geschickt im Appretieren (im Anrichten, Zubereiten; Goethe, Katzenpastete).
Universal-Lexikon. 2012.