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Papier
Anteilschein; Handelspapier; Wertpapier; Blatt; Papierblatt; Bogen

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Pa|pier [pa'pi:ɐ̯], das; -s, -e:
1. zu einer dünnen, platten Schicht gepresstes Material, das vorwiegend zum Beschreiben oder zum Verpacken dient:
ein Blatt, Stück Papier; Papier schneiden, kleben; etwas in Papier einwickeln.
Zus.: Briefpapier, Butterbrotpapier, Geschenkpapier, Kopierpapier, Packpapier, Toilettenpapier, Umwelt[schutz]papier, Zeitungspapier.
2.
a) amtliches Schriftstück:
ein Papier erarbeiten, unterzeichnen.
Syn.: Dokument, Schriftstück, Unterlagen <Plural>.
b) <Plural> Ausweis:
ihre Papiere sind in Ordnung; ich habe meine Papiere verloren.
Syn.: Ausweis <Singular>, Pass <Singular>.
Zus.: Ausweispapiere.

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Pa|pier 〈n. 11
I 〈unz.〉 durch Faserverfilzung entstandenes, blattartiges Gebilde zum Schreiben, Drucken, Einpacken ● ein Blatt \Papier; ein Bogen \Papier; ein Fetzen \Papier; ein Stück \Papier ● bedrucktes, beschriebenes \Papier; glattes, raues, weiches \Papier; handgeschöpftes, maschinenglattes, satiniertes \Papier; holzfreies, holzhaltiges \Papier; lichtempfindliches \Papier; \Papier verarbeitend = papierverarbeitend ● das steht nur auf dem \Papier das ist zwar vorgeschrieben, vereinbart, wird aber praktisch nicht befolgt; einen Gegenstand in \Papier (ein)wickeln; Gedanken zu \Papier bringen aufschreiben, notieren
II 〈zählb.〉
1. Schriftstück, Urkunde
2. Denkschrift, Resolution o. Ä.
3. Zettel
4. Aufzeichnung, kurze schriftl. Arbeit (Seminar\Papier)
5. Wertpapier, Aktie, Pfandbrief
6. 〈Pl.〉 \Papiere Ausweise (Personal\Papiere, Kraftfahrzeug\Papiere)
● seine \Papiere bekommen (vom Wehrdienst u. Ä.) entlassen werdenfestverzinsliche \Papiere ● er hatte keine \Papiere bei sich; er suchte in seinen \Papieren nach dem Vertrag; seine \Papiere in Ordnung bringen; →a. geduldig
[<mhd. (14. Jh.) papier <lat. papyrum; zu papyrus <grch. papyrosPapyrus; daraus hergestelltes Schreibmaterial“]

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Pa|pier [lat. papyrum (griech. pápyros) = Papyrusstaude (Bot.)]: im Wesentlichen aus Fasern meist pflanzlicher Herkunft (Zellstoff = Cellulose, aus Holz, Stroh, Bagasse, Baumwolle) bestehender flächiger Werkstoff. Papiersorten haben Flächengewichte zwischen 10 u. 225 g/m2; Sorten ab etwa 225 g/m2 werden als Pappe, solche mit 150–600 g/m2 als Karton bezeichnet.

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Pa|pier , das; -s, -e [spätmhd. papier < lat. papyrum, papyrus = Papyrus(staude) < griech. pápyros, H. u.]:
1. aus Pflanzenfasern [mit Stoff- u. Papierresten] durch Verfilzen u. Verleimen hergestelltes, zu einer dünnen, glatten Schicht gepresstes Material, das vorwiegend zum Beschreiben u. Bedrucken od. zum Verpacken gebraucht wird:
raues, glattes, holzfreies, handgeschöpftes P.;
ein Blatt P.;
P. mit Wasserzeichen;
die P. verarbeitende Industrie;
das P. zerreißen;
ein Lampenschirm aus P.;
[einen Bogen] P. in die Maschine spannen;
etw. in P. einwickeln;
mit P. rascheln;
R P. ist geduldig (schreiben od. drucken kann man alles – dass es stimmt, ist damit noch lange nicht garantiert);
[nur] auf dem P. [be]stehen/existieren o. Ä. (nur der Form nach bestehen, praktisch nicht durchgeführt, verwirklicht werden: diese Ehe besteht, existiert nur auf dem P.);
etw. zu P. bringen (aufschreiben, schriftlich formulieren, niederlegen).
2. Schriftstück, Aufzeichnung, schriftlich niedergelegter Entwurf, Brief, Aufsatz, Vertrag o. Ä.:
ein amtliches P.;
im Ministerium war ein P. [zur Steuerfrage] erarbeitet worden;
ein P. unterzeichnen;
er hat alle -e (Unterlagen) vernichtet;
in alten -en kramen.
3. <meist Pl.> Ausweis, Personaldokument:
gefälschte -e;
ihre -e sind nicht in Ordnung;
neue -e beantragen;
er bekam seine -e (ugs.; wurde entlassen).
4. (Finanzw.) Wertpapier (Abk.: P):
ein festverzinsliches P.;
sein Geld in Papieren anlegen.

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Papier
 
[von lateinisch papyrum, griechisch pápyros »Papyrus(staude)«], flächiger Werkstoff, der zu 60 bis 95 % aus mechanisch oder chemisch aufgeschlossenen Fasern meist pflanzlicher Herkunft besteht, die in einer wässrigen Suspension miteinander verbunden sind und unter Zusatz von Hilfsstoffen durch Entwässerung auf einem Sieb zur Blattform verfestigt werden. Papiere mit höherem Flächengewicht werden als Karton beziehungsweise als Pappe bezeichnet.
 
Papier wird nach verschiedenen Kriterien eingeteilt: nach Art der verwendeten Faserstoffe in holzfreies Papier und holzhaltiges Papier sowie Recyclingpapier (aus Altpapier); nach dem Aussehen in weiße und farbige Papiere; nach der Oberflächenbeschaffenheit in maschinenglatte, einseitig glatte, satinierte und gestrichene Papiere; nach Auslieferungsform in Rollenpapiere und Formatpapiere; nach Verwendungszweck in grafische Papiere (Druckpapier), Verpackungs-, Hygiene-, technische und Spezialpapiere.
 
Rohstoffe:
 
Papier wird aus Fasern, Hilfsstoffen und Wasser gewonnen. Neben pflanzlichen Fasern aus Zellstoff, Holzschliff und auch Hadern (z. B. Baumwolle, Leinen-, Hanf-, Ramiefasern) werden - seltener - tierische (z. B. Wolle), mineralische (z. B. Glasfasern, Schlackenwolle) oder synthetische Fasern verwendet. Wichtigste Sekundärfaserstoffquelle ist Altpapier. Hilfsstoffe natürlicher (z. B. Calciumcarbonat als Füllstoff, Harz zur Leimung) und synthetischer (z. B. Farbstoffe) Herkunft steigern die Produktivität und verbessern die Qualität. Da Füllstoffe in der Regel preisgünstiger als Faserstoffe sind, wählt man ihren Anteil so hoch wie möglich (maximal 35 %; begrenzt u. a. durch die Festigkeitsanforderungen).
 
Herstellung:
 
In der Stoffaufbereitung werden die Faserstoffe in Wasser bei niedriger Stoffdichte in einem »Pulper« (Stofflöser) durch rotierende Laufräder suspendiert; im nachfolgenden »Entstipper« werden die noch verbleibenden Faserzusammenballungen (»Stippen«) zerlegt. Anschließend wird die Fasersuspension einer mehrstufigen Reinigung unterzogen und in Refinern mechanisch so behandelt, dass die einzelnen Fasern gekürzt und fibrilliert (in feine Strukturen zerlegt) werden, wobei ihre Flexibilität und spezifische Oberfläche zunimmt. Durch Zumischung verschiedener Hilfsstoffe in gelöster und ungelöster Form werden die späteren Papiereigenschaften zusätzlich beeinflusst.
 
Die eigentliche Papierbildung erfolgt in der Papiermaschine, einer aus zahlreichen Einzelelementen zusammengesetzten Fertigungsstraße. Man unterscheidet zwischen Langsiebpapiermaschinen für einlagiges Papier, Rundsiebpapiermaschinen, kombinierten Kartonmaschinen für mehrlagige Produkte sowie Glättzylindermaschinen (Selbstabnahmemaschinen) für Hygiene- und dünne einseitig glatte Papiere.
 
Vor der Langsiebpapiermaschine wird im Stoffzufuhrsystem nach einer mehrstufigen Feinreinigung zur weiteren Verdünnung der Suspension Rückwasser, das bei der Entwässerung und Blattbildung der Suspension anfällt, zugegeben. Im Stoffauflauf werden Turbulenzen erzeugt, um eine gute Massenverteilung zu erzielen, damit die in einer Rohrleitung ankommende Fasersuspension gleichmäßig auf die volle Breite der Papierbahn verteilt wird. Die Suspension strömt unter Druck durch einen Düsenspalt auf das mit hoher Geschwindigkeit im Siebwerk waagerecht laufende Sieb, auf dem die Fasern durch Schüttelbewegungen zu einer gleichmäßigen Schicht verfilzen und so eine Papierbahn gebildet wird. Dabei läuft ein Großteil des Wassers durch die engen Siebmaschen ab. Unterhalb des Siebes bewirkt ein durch Gautschwalzen, Saugkästen oder -walzen erzeugtes Vakuum weiteren Wasserabzug, sodass die noch feuchte Papierbahn fest genug ist, um sie freitragend in die mehrteilige Pressenpartie (4-8 Walzen) überführen zu können. Hier wird die Bahn zwischen Presswalzen verdichtet, über Filze weiter entwässert und somit die Festigkeit gesteigert. Mit einem Trockengehalt bis etwa 55 % gelangt die Bahn aus der Nasspartie in die Trockenpartie, die aus in zwei Reihen übereinander liegenden, dampfbeheizten Trockenzylindern besteht. Die beim Kondensieren des Dampfes abgegebene Wärme fließt durch die dünnen Zylinderwände in die Papierbahn, die langsam trocknet. Die gesamte, durch eine Trockenhaube gekapselte Trockenpartie wird durch Heißluft belüftet. Am Ende der Trockenpartie befindet sich ein Glättwerk aus mehreren übereinander liegenden Stahlwalzen.
 
Bei der Rundsiebpapiermaschine sind umlaufende Metallsiebzylinder in die mit Fasersuspension gefüllten Rundsiebtröge zu ungefähr drei Viertel des Durchmessers eingetaucht. Bei ihrer Drehung setzt sich der Papierstoff außen auf dem Sieb ab, während das Wasser durch das Sieb nach innen abläuft und seitlich aus dem Zylinder abgelassen wird. Nach dem Auftauchen des auf dem Sieb gebildeten Papierblattes wird dieses oben von einem über den Zylinder streichenden Filz abgenommen und durchläuft anschließend die gleichen Stationen wie auf den Langsiebpapiermaschinen. Sind mehrere Rundsiebzylinder gleicher Art hintereinander aufgestellt, können die Papierbahnen nass zusammengeführt und zu einer stärkeren Bahn vereinigt werden. Diese Maschinen werden daher v. a. zur Karton- und Pappenherstellung verwendet. Kombinierte Papiermaschinen benutzen Rund- und Langsiebe oder mehrere Langsiebe.
 
Die Papierveredelung dient dazu, bestimmte Papiereigenschaften wie Rupf- und Nassfestigkeit, Farbton, Saugfestigkeit, Opazität, Weißgrad, Glätte und Glanz zu beeinflussen. Die geläufigste Veredlung ist das Streichen, das ein- oder beidseitige Beschichten mit Dispersionen aus Pigmenten, Bindemitteln und Hilfsstoffen. Die Streichmasse wird flüssig mithilfe verschiedenartiger Streichaggregate auf die trockene Papierbahn aufgetragen und getrocknet. Durch Streichen wird v. a. die Bedruckbarkeit von Papier und Karton verbessert, unter gleichzeitiger Einsparung von Faserstoffen. Die Beschichtung mit Kunststoffdispersionen führt zu wasserdampf- und aromadichten Papier. Satinieren bewirkt Glätte und Glanz des Papiers. Durch Gaufrieren lässt sich die Oberflächenstruktur verändern. Daneben zählen zu den Veredelungsverfahren u. a. Imprägnieren, Prägen, Kaschieren, Kreppen und Beflocken.
 
Umweltproblematik:
 
Die Fertigungsprozesse in der Papier- und Pappeindustrie sind durch umweltbelastende Abwässer sowie durch einen hohen Energieverbrauch gekennzeichnet. Durch den Einsatz von geschlossenen Wasserkreisläufen und von Retentionsmitteln konnte die Abwassermenge erheblich reduziert werden; durch gleichzeitige biologische Reinigung wurde der BSB5-Wert gesenkt. Die Rohstoffe für Papier, Zellstoff und Holzschliff, sind in ihrer ursprünglichen Form hellgelbbräunlich bis braun und müssen gebleicht werden. Als Bleichsubstanz wird v. a. noch Chlor verwendet, durch das beim Bleichprozess in kleinen Mengen schwer abbaubare Chlorkohlenwasserstoffe entstehen. Fortschrittlichere Verfahren setzen Sauerstoff, Ozon und/oder Wasserstoffperoxid ein. Durch Verwendung von Recyclingpapier kann das Papierabfallaufkommen erheblich vermindert werden. Außerdem sind Abwasserbelastung, Gesamtenergie- und Frischwasserverbrauch beim Papierrecycling gegenüber der Verarbeitung von Primärfaserstoffen wesentlich geringer.
 
Geschichte:
 
Vorläufer des Papiers ist ein aus der Papyrusstaude gewonnener Beschreibstoff (Papyrus). In China stellte Cai Lun (Tsai Lun) um 105 n. Chr. erstmals Papier aus Baumrinde, Hanf und Lumpen her. Von hier aus verbreitete sich die Papierherstellung im 7. und 8. Jahrhundert nach Korea und Japan. Seit 1276 wird Papier in Italien (Fabriano) gefertigt. 1390 nahm in Deutschland die erste Papiermühle in Nürnberg ihre Arbeit auf; seit 1494 wird in England, seit 1565 in Russland Papier hergestellt. Bei der mittelalterlichen Papierherstellung wurden die Hadern zunächst mit Messern zerstückelt, in Wasser eingeweicht und einem Fäulnisprozess unterworfen. Die so vorbereiteten Fasern wurden zuerst mit Steinmörsern, später mithilfe eines mit Wasserkraft angetriebenen »Stampfwerks« unter Wasserzusatz zum Halbstoff zerstampft. Dieser Vorgang wurde wiederholt, bis das Fasermaterial die zur Blattbildung notwendige Konsistenz aufwies. Im 17. Jahrhundert führte man in den Niederlanden Mahlwerke anstelle der Stampfwerke ein (Holländer). 1798/99 erfand der Franzose J. N. L. Robert (* 1761, ✝ 1828) die Langsieb-, 1805 J. Bramah die Rundsiebpapiermaschine und 1843 F. G. Keller den Holzschliff. 1878 führte der Chemiker A. Mitscherlich das Sulfitverfahren zur Herstellung von Zellstoff ein, aus dem dann Papier hergestellt wurde.
 
Literatur:
 
H. Lehmann u. L. Richter: Werkstoffe der P.-Verarbeitung (Neuausg. 1979);
 K. Trobas: ABC des P. (Graz 1982);
 
Recycling von Holz, Zellstoff u. P., hg. v. K. J. Thomé-Kozmiensky (1987);
 W. Sandermann: Die Kulturgesch. des P. (1988);
 H.-J. Tenzer: Leitf. der P.-Verarbeitungstechnik (Leipzig 1988).
 
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
 
Papier: Grundlage zum Schreiben
 

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Pa|pier, das; -s, -e [spätmhd. papier < lat. papyrum, papyrus = Papyrus(staude) < griech. pápyros, H. u.]: 1. aus Pflanzenfasern [mit Stoff- u. Papierresten] durch Verfilzen u. Verleimen hergestelltes, zu einer dünnen, glatten Schicht gepresstes Material, das vorwiegend zum Beschreiben u. Bedrucken od. zum Verpacken gebraucht wird: weißes, buntes, weiches, raues, glattes, holzfreies, handgeschöpftes, [un]bedrucktes, vergilbtes, steifes, durchscheinendes, glänzendes P.; unterschiedliche -e (Sorten von Papier); ein Blatt, Bogen, Stück P.; eine Rolle P.; ein Fetzen P.; P. mit Wasserzeichen; Das P. um die Wäsche war aufgegangen (H. Lenz, Tintenfisch 42); ein Stück P. abreißen; die P. verarbeitende Industrie; das P. zusammenknüllen, zerreißen; viel P. verbrauchen; ein Lampenschirm aus P.; [einen Bogen] P. in die Maschine spannen; auf diesem P. kann man nicht gut schreiben; etwas in P. einwickeln, einschlagen; mit P. rascheln; das Fenster wurde notdürftig mit P. verklebt; R P. ist geduldig (schreiben od. drucken kann man alles - dass es stimmt, ist damit noch lange nicht garantiert); *[nur] auf dem P. [be]stehen/existieren o. Ä. (nur der Form nach bestehen, praktisch nicht durchgeführt, verwirklicht werden): diese Ehe besteht, existiert nur auf dem P.; Hinzu kommt, dass mit weniger als drei Auftritten pro Monat jede zweite Band vor allem auf dem P. existiert (Zivildienst 2, 1986, 34); etw. aufs P. werfen (geh.; entwerfen a, ↑skizzieren 2 a): Was er aufs P. geworfen hatte, schickte er sogleich seinem Verleger (Reich-Ranicki, Th. Mann 117); etw. zu P. bringen (aufschreiben, schriftlich formulieren, niederlegen): jener Vorfall, den ich nun wohl endlich zu P. bringen muss (Stern, Mann 235). 2. Schriftstück, Aufzeichnung, schriftlich niedergelegter Entwurf, Brief, Aufsatz, Vertrag o. Ä.: ein wichtiges politisches, amtliches P.; im Ministerium war ein P. [zur Steuerfrage] erarbeitet worden; ein P. unterzeichnen; die -e ordnen, abheften; ungeordnete -e lagen auf dem Schreibtisch; er hat alle -e (Unterlagen) vernichtet; Mit dem Austausch der -e ... begann die eigentliche, harte Verhandlungsphase (W. Brandt, Begegnungen 513); in alten -en kramen; Mehr davon gehört als eine Sache der großen Politik nicht in diese privaten -e (Stern, Mann 16). 3. <meist Pl.> Ausweis, Personaldokument: gefälschte -e; seine -e sind nicht in Ordnung; ein P. mit Angaben zu seiner Identität war bei ihm nicht zu finden (Rolf Schneider, November 88); neue -e beantragen; er hat alle seine -e verloren; seine -e vorzeigen; die Polizei prüft die -e; er bekam seine -e (ugs.; wurde entlassen). 4. (Finanzw.) Wertpapier: ein gutes, festverzinsliches, mündelsicheres P.; das P. verspricht eine hohe Rendite; die -e sind gestiegen, gefallen; sein Geld in -en anlegen.

Universal-Lexikon. 2012.