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Arrosion
Ar|ro|si|on 〈f. 20; Med.〉 allmähl. fortschreitende Zerstörung (bes. von Hohlorgan- u. Blutgefäßwänden) [zu lat. arrodere „benagen“]

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Arrosion
 
[zu lateinisch arrodere, arrosum »benagen«] die, -/-en, die Zerstörung benachbarter Gewebe (Blutgefäße, Knochen) durch geschwürige, eitrige oder mechanische Krankheitsvorgänge (z. B. Arthrose). Die Arrosion von Gefäßen kann eine Arrosionsblutung zur Folge haben (besonders bei Magengeschwüren, Tumoren, Aneurysmen).

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Ar|ro|si|on, die; -, -en [zu lat. arrosum, 2. Part. von: arrodere = benagen] (Med.): Zerstörung von Gewebe, bes. von Gefäßwänden, durch entzündliche Vorgänge od. Geschwüre.

Universal-Lexikon. 2012.