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ver|pa|cken [fɛɐ̯'pakn̩] <tr.; hat:zum Transport (in etwas) packen, (in etwas) unterbringen:
sie verpackte die Eier in eine/auch: einer Kiste; die Ware wird maschinell verpackt.
Syn.: ↑ einpacken.
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ver|pạ|cken 〈V. tr.; hat〉
1. einpacken, einhüllen
2. versandfertig machen
● Flaschen in Kisten \verpacken; Ware in Papier \verpacken; etwas in schöne Worte \verpacken 〈fig.〉; gut, schlecht verpackt
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ver|pạ|cken <sw. V.; hat:
fest in etw. packen u. so zum Versenden, Transportieren, zu längerem Aufbewahren herrichten:
Gläser sorgfältig v.;
soll ich Ihnen die Vase als Geschenk v.?;
alles in eine/(auch:) einer Kiste v.;
steril, luftdicht, wasserdicht verpacktes Verbandszeug;
Ü sie verpackte die Kinder in Decken;
Christo verpackt wieder ein Bauwerk (verhüllt es kunstvoll in Tücher, Stricke o. Ä.);
sie verpackt ihre Kritik in Komplimente/(auch:) Komplimenten.
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ver|pạ|cken <sw. V.; hat: fest in etw. packen u. so zum Versenden, Transportieren, zu längerem Aufbewahren herrichten: Bücher, Porzellan, Gläser sorgfältig v.; die Waren werden maschinell verpackt; soll ich Ihnen die Vase als Geschenk v.?; alles in eine/(auch:) einer Kiste v.; steril, luftdicht, wasserdicht verpacktes Verbandszeug; Ü sie hatte die Kinder in Wolldecken verpackt; Christo verpackt (verhüllt kunstvoll in Tücher, Stricke o. Ä.) den Reichtstag (MM 26./27. 2. 94, 1); Diplomatisch verpackte er seine Kritik am Kurs des Kanzlers in zahlreichen Fragen (Spiegel 7, 1981, 22); Anders war nur die Musik, in die die Texte verpackt waren (Oxmox 9, 1984, 20).
Universal-Lexikon. 2012.