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Dreikonchenanlage
Drei|kọn|chen|an|la|ge 〈f. 19; Arch.〉 Bauweise der Basilika, bei der die beiden Querarme in Apsiden (Konchen) enden

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Dreikọnchen|anlage,
 
Trikọnchos, Chorabschluss einer Kirche in Form von drei halbkreisförmigen oder polygonalen Apsiden, die zusammen im Grundriss ein Kleeblatt ergeben (Köln, Sankta Maria im Kapitol und Sankt Aposteln; Marburg, Elisabethkirche).

Universal-Lexikon. 2012.