Fạ̈r|ber|gins|ter 〈m. 3; unz.; Bot.〉 auf Heiden u. lichten Waldstellen vorkommende, strauchige Ginsterart mit gelben Blüten, die Farbstoffe enthalten, volkstüml. angewendet als harntreibendes u. abführendes Heilmittel: Genista tinctoria
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Färberginster,
Färberkraut, Genịsta tinctoria, gelb blühender, strauchiger, dornenloser Schmetterlingsblütler; verbreitet auf Mager- und Moorwiesen und in lichten Wäldern Europas und Westasiens. In Deutschland kommt der Färberginster nur noch als Zierstrauch vor.
Universal-Lexikon. 2012.