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Ferritin
Fer|ri|tin 〈n. 11; Biochem.〉 ein aus 24 Untereinheiten aufgebautes Protein, das bis zu 4500 Eisenatome speichern kann, ein wichtiges Bindeglied im Eisenstoffwechsel, bes. bei der Bildung der roten Blutkörperchen

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Fer|ri|tin [ Ferri-], das; -s, -e: ein rotbraunes, als körpereigener Eisenspeicher fungierendes Eisen-Protein aus Apoferritin, einem Protein vom MG 450 000, u. Eisen(III)-hydroxid-oxid mit Phosphatgruppen.

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Ferritin
 
das, -s, Eisenproteid (mit bis zu 25 % Eisenanteil), das der Eisenspeicherung im Organismus dient und für die Regulierung der Resorption des Eisens von Bedeutung ist. Im Säugetierorganismus kommt Ferritin in der Dünndarmschleimhaut (Eisenresorption), im Monozyten-Makrophagen-System und v. a. in der Leber vor. Es entsteht durch Abbau von Hämoglobin in der Milz, von wo es in die Leber weitertransportiert wird.

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Fer|ri|tin, das; - (Biochemie): bes. in Milz, Leber u. Darmschleimhaut vorkommendes eisenhaltiges Proteid, das dazu dient, Eisen im Organismus zu speichern u. die Resorption von Eisen zu regulieren.

Universal-Lexikon. 2012.