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Geld|beu|tel ['gɛltbɔy̮tl̩], der; -s, -:Portemonnaie:
ich habe nur noch 2 Euro in meinem Geldbeutel; den Geldbeutel zücken.
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Gẹld|beu|tel 〈m. 5〉 Behältnis (aus Leder, Kunstleder o. Ä.) zur Geldaufbewahrung; Sy Geldbörse, Geldtasche, Portmonee ● tief in den \Geldbeutel greifen 〈fig.; umg.〉 viel Geld ausgeben; einen dicken, großen \Geldbeutel haben reich sein
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Gẹld|beu|tel, der:
Portemonnaie:
den G. zücken;
er ist noch vom G. des Vaters abhängig (wird noch vom Vater finanziell unterhalten, unterstützt);
Ü für etw. tief in den G. greifen (ugs.; viel Geld ausgeben);
☆ auf dem/auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein).
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Gẹld|beu|tel, der: Portemonnaie: den G. zücken; Aus dem G. seiner Großmutter nahm er nur mehr selten etwas (Sommer, Und keiner 291); er ist noch vom G. des Vaters abhängig (wird noch vom Vater ernährt od. geldlich unterstützt); Ü für etw. tief in den G. greifen (ugs.; viel Geld ausgeben); einen kleinen/großen G. haben (ugs.; arm/reich sein); das übersteigt meinen G. (meine finanziellen Möglichkeiten); *auf dem/auf seinem G. sitzen (ugs. abwertend; geizig sein).
Universal-Lexikon. 2012.