Akademik

unbeschwert
entspannt; gelöst; ruhig; locker; ungezwungen; unbesorgt; sorglos

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un|be|schwert ['ʊnbəʃve:ɐ̯t] <Adj.>:
frei von Sorgen; nicht von etwas bedrückt:
ein unbeschwertes Gemüt; eine unbeschwerte Kindheit; sie konnten unbeschwert ihre Jugend genießen, in Urlaub fahren.
Syn.: fidel (ugs.), fröhlich, heiter, lustig, munter, sorglos, unbekümmert, unbesorgt, vergnügt.

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ụn|be|schwert 〈Adj.〉 unbelastet, sorglos ● mit \unbeschwertem Gewissen; nachdem ich dies in Ordnung gebracht hatte, konnte ich \unbeschwert auf die Reise gehen; \unbeschwert von Pflichten, Sorgen

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ụn|be|schwert <Adj.>:
sich frei von Sorgen fühlend, nicht von Sorgen bedrückt:
ein -es Gewissen;
eine -e Kindheit;
u. leben.

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ụn|be|schwert <Adj.>: sich frei von Sorgen fühlend, nicht von Sorgen bedrückt: ein -es Gewissen; eine -e Kindheit; es ist Heinrich Manns menschlichstes Buch, u. (von Unbeschwertheit zeugend) und anmutig (Reich-Ranicki, Th. Mann 132); u. leben; Die Turnerschar ... zeigte u. ihr Können (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, 21).

Universal-Lexikon. 2012.