Hys|te|ro|sko|pie auch: Hys|te|ros|ko|pie 〈f. 19; Med.〉 Untersuchung der Gebärmutter mithilfe des Gebärmutterspiegels [<grch. hystera „Gebärmutter“ + skopein „schauen“]
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Hys|te|ro|s|ko|pie, die; -, -n (Med.):
Untersuchung der Gebärmutter mit einem Hysteroskop.
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Hystero|skopie
die, -/...'pi |en, Betrachtung der Gebärmutterhöhle mit einem speziellen Endoskop (Hysteroskop) nach Aufweitung derselben durch Flüssigkeit oder Kohlendioxid. Die Hysteroskopie dient sowohl zur Diagnostik, gegebenenfalls mit Gewebeentnahme zur mikroskopischen Untersuchung, als auch zur Entfernung von Polypen und Myomen sowie zur Ablösung der gesamten Gebärmutterschleimhaut (Endometriumablation), zur Durchtrennung von Verwachsungen oder einer Trennwand in der Gebärmutter (Uterusseptum).
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Universal-Lexikon. 2012.