jẹt|zo [mhd. iezuo, ieze, iezō, zusgez. aus ie = immer u. zuo = zu] (veraltet): ↑jetzt (I): ∙ Du sollst mir j. fort, dein Schloss und deine Güter in vollkommenen Stand zu setzen (Goethe, Götz I); wenn Ew. Gnaden erlauben, fäll' ich j. die Sentenz (Kleist, Krug 11).