Kạ̈mm|ma|schi|ne 〈f. 19〉 Spinnereimaschine zum Auskämmen der kurzen Fasern u. Verunreinigungen der Rohfaser; Sy Kämmstuhl
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Kạ̈mm|ma|schi|ne, Kạ̈mm-Ma|schi|ne, die (Textilind.):
Maschine, mit der durch einen ↑ Kamm (1) od. ähnliche Vorrichtungen die kurzen Fasern u. Verunreinigungen entfernt u. die langen Fasern geglättet u. möglichst parallel geordnet werden.
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Kämmmaschine,
Spinnereivorbereitungsmaschine, die aus der Vliesvorlage kardierter oder gekrempelter Faserbänder Kurzfasern (Kämmlinge), Fasernoppen (Nissen) und Unreinheiten auskämmt, eine verbesserte Parallellage der Fasern bewirkt und ein feineres Ausspinnen ermöglicht (Primärkämmerei). Das Produkt der Kämmmaschine ist der Kammzug, das Ausgangsmaterial für hochwertige feine Garne (Kammgarn).
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Kạ̈mm|ma|schi|ne, die (Textilind.): Maschine, mit der durch einen ↑Kamm (1) od. ähnliche Vorrichtungen die kurzen Fasern u. Verunreinigungen entfernt u. die langen Fasern geglättet u. möglichst parallel geordnet werden.
Universal-Lexikon. 2012.