knạp|pen 〈V. intr.; hat; veraltet〉 = knausern [nddt., „nagen, essen, schnappen“; urspr. lautmalend; hierzu Knappsack]
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knạp|pen <sw. V.; hat [vgl. ↑knabbern] (landsch.): a) klappern, ein wenig knallen, knacken: die Peitsche knappt; mit Geschirr k.; Die Uhus ... plusterten sich ... in Imponierstellung auf und knappten (klappten) ärgerlich mit den Schnäbeln (Kosmos 2, 1965, 34); b) schnappend [zu]beißen: der Hund knappte [nach meiner Hand].
Universal-Lexikon. 2012.