zu stark nutzen u. dadurch gefährden, schädigen:
den Wald, das Grundwasser, die Meere, die Fischbestände, die natürlichen Ressourcen ü.
Dazu:
Über|nut|zung, die; -, -en.
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über|nụt|zen <sw. V.; hat: zu stark nutzen u. dadurch gefährden, schädigen: den Wald, das Grundwasser, die Meere, die Fischbestände, die natürlichen Ressourcen ü.; Sie (= die Umwelt) wird hoffnungslos übernutzt (MM 3. 10. 73, 3); <oft im 2. Part.:> in unserem übervölkerten und übernutzten Land (Pirsch 22. 9. 84, 1389).
Universal-Lexikon. 2012.