Mịniseismik,
Methode zur Ortung von im Untergrund verborgenen (archäologischen) Objekten, die nach dem Prinzip der bei der Prospektion angewandten Reflexionsseismik (Sprengseismik) arbeitet. Man verwendet meist Frequenzen von 5-10 kHz (Wellenlängen von 15-30 cm), da mit ihnen ein gutes Auflösungsvermögen bei einer Eindringtiefe der Schallsignale von einigen Metern erreicht werden kann.
H. Mommsen: Archäometrie (1986).
Universal-Lexikon. 2012.