Mes|en|chym auch: Me|sen|chym 〈[-çy:m] n. 11; unz.; Biol.〉 embryonales Bindegewebe [<grch. mesos „mittel“ + en „hinein“ + chyma „Guss“]
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Me|s|en|chym, das; -s, -e [zu griech. égchyma = Aufguss] (Biol., Med.):
aus dem Mesoderm hervorgehendes, lockeres, von Hohlräumen durchsetztes Gewebe, aus dem u. a. Bindegewebe u. Blut entstehen.
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Mes|enchym
[zu meso... und griechisch énchyma »Aufguss«] das, -s/-e, aus dem mittleren Keimblatt hervorgehendes lockeres, mehr oder minder von flüssigkeitserfüllten Hohlräumen durchsetztes embryonales Bildungsgewebe, aus dem im Laufe der Embryonalentwicklung v. a. Stütz- und Bindegewebe (einschließlich Knorpel und Knochen) sowie die Blutzellen hervorgehen.
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Me|sen|chym [...ç...] das; -s, -e [zu griech. égchyma = Aufguss] (Biol., Med.): aus dem Mesoderm hervorgehendes, lockeres, von Hohlräumen durchsetztes Gewebe, aus dem u. a. Bindegewebe u. Blut entstehen.
Universal-Lexikon. 2012.