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grünlich graues od. bräunliches, meist in dünnen Platten vorkommendes Ergussgestein, das beim Anschlagen klingt.
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Phonolịth
[zu griechisch líthos »Stein«] der, -s und -en/-e(n), Klingstein, dichtes bis feinkörniges, grünlich graues bis bräunlich graues vulkanisches Gestein, v. a. aus Sanidin, daneben Feldspatvertretern (Nephelin, Leucit u. a.), ferner u. a. Ägirin, Ägirinaugit, Amphibol; absondernd in plumpen Säulen oder dünnen, beim Anschlagen klingenden Platten; Varietäten z. B. Nephelinphonolith, Leucitphonolith und Mischtypen (Leucitophyr); verwendet als Schotter, Splitt, Baustein; oft an tertiäre Graben- und Bruchschollentektonik gebunden (z. B. Kaiserstuhl, Hegau, Rhön).
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Universal-Lexikon. 2012.