Akademik

Phonolith
Pho|no|lith 〈m.1 od. 16〉 = Fonolith

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Pho|no|lith , Fonolith [auch: …'lɪt ], der; -s u. -en, -e[n] [-lith]:
grünlich graues od. bräunliches, meist in dünnen Platten vorkommendes Ergussgestein, das beim Anschlagen klingt.

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Phonolịth
 
[zu griechisch líthos »Stein«] der, -s und -en/-e(n), Klingstein, dichtes bis feinkörniges, grünlich graues bis bräunlich graues vulkanisches Gestein, v. a. aus Sanidin, daneben Feldspatvertretern (Nephelin, Leucit u. a.), ferner u. a. Ägirin, Ägirinaugit, Amphibol; absondernd in plumpen Säulen oder dünnen, beim Anschlagen klingenden Platten; Varietäten z. B. Nephelinphonolith, Leucitphonolith und Mischtypen (Leucitophyr); verwendet als Schotter, Splitt, Baustein; oft an tertiäre Graben- und Bruchschollentektonik gebunden (z. B. Kaiserstuhl, Hegau, Rhön).

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Pho|no|lith [auch: ...'lɪt], der; -s u. -en, -e[n] [↑-lith]: grünlich graues od. bräunliches, meist in dünnen Platten vorkommendes Ergussgestein, das beim Anschlagen klingt.

Universal-Lexikon. 2012.